Sexmob, Wischmob und kippende Stimmung
Sexmob
In der Silvesternacht 2015/’16 gab es in verschiedenen Orten Deutschlands Ereignisse von offensichtlicher sexualisierter Gewalt, die sich in ihrer Beschreibung ähneln. Größere Gruppen von jungen Männern haben in dieser Nacht anscheinend Frauen sexuell belästigt und sexuell genötigt. Es wurden zudem auch Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht. Die Berichte deuten darauf hin, dass der überwiegende Teil der mutmaßlichen Täter einen sogenannten Migrationshintergrund hat. Desweiteren deuten insbesondere Berichte aus Köln darauf hin, dass der Kreis der Verdächtigen überwiegend aus dem nordafrikanischen Raum stammt, also zum Beispiel Marokko, Tunesien, Algerien. Im Kreis der verdächtigten Männer sind auch Personen zu finden, die sich anscheinend in einem laufenden Asylverfahren befinden.
Diesen ersten Absatz habe ich wohlweislich mit vielen Konjunktiven versehen. Warum? Ganz einfach: Es gibt noch keine rechtmäßigen Verurteilungen. Und wir haben uns im Laufe der letzten Jahrhunderte darauf geeinigt (mit Rückschlägen), dass wir in einer Kultur leben wollen, die man als Rechtsstaat bezeichnet. Dieser bedingt, dass man keine willkürlichen Verurteilungen ohne Beweise vornimmt. Auch wenn natürlich nicht verhindert werden kann, dass dabei keine Fehler passieren.
Nun möchte ich hier keineswegs als grundsätzlicher Zweifler da stehen und überintellektualisieren. Klipp und klar: Ja, ich glaube, dass es in der Silvesternacht diese Ereignisse gab. Ich glaube, dass die Täter nahezu ausnahmslos junge Männer waren. Ich glaube, dass diese Männer überwiegend aus dem oben beschriebenen Personenkreis kommen.
Noch einmal klipp und klar (auch, wenn es mir eigentlich zu blöd ist, das extra zu erwähnen. Stichwort: Captain Obvious): Das war scheiße. Gewalt ist scheiße. Sexualisierte Gewalt ist scheiße. Mir tun die Frauen leid, die das erleben mussten. Mir tun die Angehörigen der Frauen leid. Ich möchte, dass die Täter gefunden und verurteilt werden. Ich möchte, dass solche Ereignisse nicht vorkommen und dass daran gearbeitet wird, dass solche Vorkommnisse in Zukunft verhindert (vermindert?) werden.
Wenn nach eingehender Prüfung festgestellt wird, dass wir ein strukturelles Problem (hier: sexualisierte Gewalt) mit einem bestimmten Personenkreis haben, also zum Beispiel junge marokkanische Männer, dann muss das analysiert werden und Lösungsstrategien erarbeitet werden. Das geht. Viele Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen (Soziologie, Kriminologie etc.) kümmern sich darum.
Vor-Urteile
Der Mensch urteilt und entscheidet. Das ist genetisch so bedingt. In jeder Millisekunde urteilen wir über irgendetwas und treffen Entscheidungen. Wir bekommen eine Information in unser Wahrnehmungssystem gespült und bewerten diese. Dann handeln wir. Wenn wir auf der Straße Gehen und wir nehmen auf unserem Weg zum Beispiel eine Schlange wahr, dann weichen wir dieser aus. Ob die Entscheidung richtig war oder nicht, könnten wir nachprüfen, in dem wir die vermeintliche Schlange untersuchen und verifizieren, ob das eine echte war oder vielleicht ein täuschend echt nachgemachter Scherzartikel.
In diesem konkreten Fall ist die Wahrheitsfindung aber egal. Die Wahrheit spielt keine Rolle. Wenn die Schlange, der wir ausgewichen sind, ein Scherzartikel war, dann war die Entscheidung trotzdem richtig, denn auf einem Scherzartikel kann man ausrutschen.
Ganz tief in unserem Gekröse ist verankert: Schlange=Gefahr. Das bekommen wir auch nicht aus uns heraus. Auch, wenn die faktische Wahrscheinlichkeit, in Bielefeld beim Spaziergang um den Obersee einer echten Schlange zu begegnen gegen Null tendiert, darauf können wir uns trotz der dräuenden Gefahren des Klimawandels und verantwortungsloser Reptilienbesitzer sicherlich einigen.
Hier komme ich zur Unterscheidung des Vor-Urteils zum Urteil. Genau genommen war unser Ausweichen vor der vermeintlichen (echten) Schlange ein Vor-Urteil. Ein Vor-Urteil ist ein nicht verifiziertes Urteil. Ein Vor-Urteil ist aber nicht per se schlecht. Es ist einfach.
Entscheidend für das zivilisierte Menschsein ist meiner Meinung nach die Fähigkeit, ein gefasstes Vor-Urteil im Bedarfsfall mit einem Urteil zu revidieren. Ja mehr noch: Ein Vor-Urteil als ein solches so schnell wie möglich zu erkennen und einzuordnen. Das setzt die Fähigkeit und mehr noch die Bereitschaft zum (Nach-) Denken voraus.
Fremdenfeindlichkeit ist evolutionsbiologisch betrachtet durchaus sinnvoll, um zum Beispiel vorhandene Ressourcen und Territorien zu sichern. Aus diesem Blickwinkel müssen wir konstatieren, dass es Fremdenfeindlichkeit schlicht und ergreifend gibt. Jeder von uns ist fremdenfeindlich. Das ist das Vor-Urteil in dem von mir oben beschriebenen Sinn. Wir müssen meiner Meinung nach unsere Vor-Urteile zulassen, diese zu negieren wäre falsch und unnatürlich. Wir müssen aber dann das (Nach-) Denken anfangen und diese Vor-Urteile auf den Prüfstand stellen. Denn eine nicht reflektierte Fremdenfeindlichkeit wäre im individualpsychologischen Modell schlicht eine Angststörung.
Angst macht Empathie biochemisch unmöglich.
Optionen und Freiheit
Nach den Ereignissen in der Silvesternacht brodelte –ja: eruptierte – die Vor-Urteils-Suppe. Der Schutzschalter für die individuelle Impulskontrolle wurde flächendeckend durch einen kollektiven Vor-Urteils-Blackout umgelegt. Die Medien berichteten von einem „Sexmob“, die Zahl der Täter und Straftaten, die begangen wurden, wirbelten durcheinander, wie die Striche auf dem Bierdeckel in der Eckkneipe, wenn Horst einen ausgibt. Jede Äußerung, die irgendjemand tätigte, wurde geradezu dankbar durch das Megafon der Öffentlichkeit geschrien, egal, wie bizarr das auch war. Auch viele aus der Politik waren schwer dabei: Polizeipräsidenten wurden entlassen, 1000 Abschiebungen pro Tag gefordert, Verschärfungen des Strafrechts angemahnt und natürlich brauchen wir mehr Überwachung, am besten mit Videokameras. Um das Wohl der Würde der Frauen besorgte Menschen gründeten Bürgerwehren, auf die dann die Polizei aufpassen musste. Vielleicht hätte es geholfen, wenn viele Protagonisten erst einmal in eine Papiertüte geatmet hätten. Ich weiß es nicht.
Aber gut: Dinge passieren. So sind die Mechanismen eben. Das Fleisch ist willig aber der Geist ist schwach.
Jetzt ist die Zeit, in der wir Fragen stellen können, um die Vor-Urteile zu verifizieren oder in die Tonne zu werfen. Handelt es sich wirklich um „eine neue Dimension“ der sexualisierten Gewalt oder gab es vergleichbares „Bandenverhalten“ zum Beispiel schon in den fünfziger, sechziger oder siebziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts? Sind Vorfälle, wie in der vergangenen Silvesternacht wirklich singulär oder ist das vergleichbar mit jedem Karneval oder einem anderen Silvester? Ist der sich in Deutschland aufhaltende maghrebinische junge Mann an sich zu einem höheren Prozentsatz als die Gesamtheit der jungen Männer ein potentieller „Sextäter“? Falls ja: Warum? Liegt es an der Religion, an der Kultur, an der Sozialisation oder auch an der konkreten Situation, den Umständen, unter denen diese jungen Männer hier bei uns leben (müssen)? Ist sexualisierte Gewalt vielleicht immer noch ein gesamtgesellschaftliches Problem?
Das alles und noch viel mehr kann jetzt nachgefragt und beantwortet werden. Daraus leiten sich Handlungsoptionen ab. Beim Betrachten dieser Handlungsoptionen sollten wir aber bedenken, dass Freiheit immer auch eine gewisse Gefahr beinhaltet. Es gibt keine absolute Sicherheit. Nicht einmal in einem Polizeistaat. Wir müssen mit Gefahren an sich leben, wenn wir frei sein wollen.
Wendepunkt und kippende Stimmung
Silvester wird vielerorts als „Wendepunkt“ aufgefasst. „Die Stimmung kippt“, wird behauptet. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Meiner Einschätzung nach ist aber weder das eine, noch das andere der Fall.
Ein Wendepunkt ist Silvester nur insofern, als dass sich die medialen Narrative verändert haben. Die Anzahl der Geflüchteten ist im Laufe des Jahres 2015 immer weiter angestiegen. Sehr hoch wurden die Zahlen im Sommer. Ein narrativer Wendepunkt in die eine Richtung war das Bild des toten kleinen Jungen Aylan in seiner blauen Hose und dem roten T-Shirt am Strand von Bodrum. Darauf folgend wurden zwischenzeitlich Geflüchtete an Bahnhöfen zuweilen sogar jubelnd begrüßt.
Die Faktenlage ist eigentlich deutlich: Es kommen Geflüchtete in hoher Zahl zu uns. Es gibt Menschen, die aus Menschlichkeit helfen wollen und das auch tun. Und: Es gibt Menschen, die den „Fremden“ grundsätzlich ablehnen.
Das Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung musste, verkürzt dargestellt, leider schon vor Jahren feststellen, dass es ein verfestigtes hohes Potential für rechtspopulistische Einstellungen in der deutschen Bevölkerung gibt. Die gab es vorher, die gibt es jetzt.
Es gab allerdings auch vor 2014 bereits Menschen, die aus einer selbstverständlichen Menschlichkeit heraus und mit pragmatischer Tatkraft an der Bewältigung der Aufgabe der Unterbringung und Integration von Geflüchteten gearbeitet haben.
Ein großes Narrativ derzeit (nach Silvester) ist: Uns wurden die „Gefahren der Immigration“ verschwiegen. „Man dürfe ja nicht dagegen (oder kritisch oder besorgt) sein, sonst wird man als Nazi abgestempelt!“. „Straftaten von Geflüchteten sind ein Tabu in der Berichterstattung“. Was für ein großer Bullshit. Eine einfache Googlesuche belehrt jeden eines besseren. Diese Topoi tauchten in der jüngsten Vergangenheit zum Beispiel am Anfang der 90er Jahre und Mitte der Nuller Jahre auf. Man durfte und darf nahezu alles sagen. Es ist nicht verboten, eine Meinung zu haben. Vielleicht ist nur das, was man sagt, falsch oder eklig und man bekommt deswegen Gegenwind. Wenn man rechtsextreme Äußerungen macht, wird man meiner Ansicht zu Recht darauf hingewiesen, dass das rechtsextremistische Äußerungen sind. Egal, wie vermeintlich subtil diese Äußerung war.
Die eine Wahrheit gibt es nicht. Alles ist ein bisschen komplizierter, als man gerne glauben mag. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, es gibt viele Grautöne und Farbschattierungen.
Der Geflüchtete an sich ist kein edler Mensch. Er ist aber auch nicht per se ein schlechter Mensch. Es gibt „den Geflüchteten“ schlicht und ergreifend nicht. Geflüchtete sind keine homogene Gruppe. Sie sind jung oder alt, männlich oder weiblich, sympathisch oder unsympathisch. Sie kommen aus dem europäischen Raum vom afrikanischen Kontinent oder sonst wo her. Es sind kluge Menschen dabei und nicht so kluge Menschen.
Bei aller Diskussion dürfen wir eines nicht vergessen: Asyl ist ein Grundrecht und kein Gastrecht.
Ein weiterer Topos, der derzeit gerne benutzt wird: „Jetzt müssen diese linksstehenden Menschen endlich mal ihre rosarote Brille absetzen!“. What the Fuck?
Niemand, den ich kenne, hatte eine rosarote Brille auf, auch nicht im Karneval. Aber ich destilliere aus diesem Satz mal die eigentliche Aussage: „Menschen, die sich für Geflüchtete einsetzen und versuchen, die Situation mit Tatkraft und persönlichem Einsatz unterstützend zu meistern, dachten naiv, dass Geflüchtete nur Familien mit Kindern sind, die niedliche dunkle Kuller-Knopfaugen haben und dankbar für jeden Schokoriegel sind. Dass auch böse Menschen unter den Geflüchteten sein können, haben sie negiert.“
Nein, falsch.
Alle, die mit Herz, Empathie und Einsatzfreude dabei sind, #Dinge zu tun, um die Versorgung und mittlerweile auch Integration zu unterstützen, wussten, dass es auch böse Syrer, Marokkaner, Eritreer, Afghanen aber auch Journalisten gibt. Deshalb sind nicht alle Syrer, Marokkaner, Eritreer, Afghanen oder Journalisten böse. Das ist alles eine Frage der Herangehensweise: Gehe ich lösungsorientiert an etwas heran oder ablehnend. Erkenne ich eine Aufgabe und möchte ich helfen, diese zu bewältigen oder ist mir das egal? Alles, wirklich alles, kann man auch als Chance sehen. Oder auch nicht.
Niemand ist gezwungen, freiwillig und ehrenamtlich bei der derzeitigen Situation mitzuhelfen. Die, die keinen Bock darauf haben, dürfen keinen Bock darauf haben; sie sollten aber nicht die behindern und beschimpfen, die es tun.
Die Hilfe, die hunderte, vielleicht sogar tausende derzeit in Bielefeld leisten, ist gigantisch. Der eine tut mehr, der andere weniger. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die Hilfe verstetigt sich. Strukturen sind entstanden und entstehen weiter. Fehler passieren, aber auch viele richtige Dinge.
In meinem direkten Umfeld ist die Hilfe bedingungslos und nicht davon geprägt, dass Dankbarkeit obligatorisch ist. Natürlich ist Dankbarkeit schöner, als wenn sie nicht da ist, das ändert nichts an dem grundsätzlichen Einsatz für die Sache, die Aufgabe. Die in- und extrinsischen Motivationen bei den Helfenden sind so vielfältig, wie diese selbst. Und die „Rückzahlung“ kommt automatisch und öfter, als das sie nicht kommt.
Wischmob
Aus politischer Sicht sind wir in Bielefeld auf einem vergleichsweise guten Weg. Die Protagonisten in der Verwaltungsspitze haben meines Erachtens die Aufgabestellungen erkannt und arbeiten an Lösungen. Die derzeitige Situation bedingt, dass wir unsere gewünschten Standards nicht einhalten können. Niemand möchte, dass wir Geflüchtete in Turn- oder Gewerbehallen unterbringen. Daraus folgernd möchte auch niemand, dass deswegen Sportunterricht in den Schulen ausfällt. Das ist nun aber im Moment so und perspektivisch werden wir die Situation alle gemeinsam auch wieder vollends „in den Griff“ bekommen. Das kann durchaus zwei bis drei Jahre dauern.
Ein wichtiger Faktor in Bielefeld ist auch, dass die im Stadtrat vertretenen Parteien, das Thema „Geflüchtete“ nicht dissonant besprechen, sondern pragmatisch-konstruktiv. Ich hoffe, dass das auch in den kommenden Wahlkämpfen so bleibt.
Ärgerlich ist, dass einige Unternehmen die derzeitige Lage schamlos ausnutzen. Die Summen, die für die Unterbringung der Geflüchteten teilweise gezahlt werden müssen, sind zuweilen bizarr. Mein Appell an die Unternehmer: Nehmen Sie sich zum Beispiel Böllhoff zum Vorbild, die Gewerbehallen kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Sie müssen nicht tatkräftig mithelfen. Sie müssen aber auch nicht über jedes Maß hinaus an der Situation verdienen.
In der Integration müssen wir über die Beschäftigung der Geflüchteten reden. Wir haben die Standards bei der Unterbringung gesenkt, um mit der Situation klar zu kommen. Dann können wir auch die Standards dabei senken. Die vielen Programme, die zum Beispiel vom Jobcenter oder der REGE aufgelegt werden, sind ein wahnsinnig wichtiger Baustein der Integration. Ein anderer muss meiner Ansicht nach sein, dass man Geflüchteten irgendwie ermöglicht, dass sie etwas tun können, was sie wollen. Es ist schlicht falsch, wenn Bewohner einer Unterkunft keinen Besen oder Wischmob in die Hand bekommen, wenn sie fegen oder wischen wollen. Aus versicherungsrechtlichen Gründen! Bevor hier ein Missverständnis entsteht: Mir geht es nicht um Zwangsarbeit.
Beschäftigung ist nicht nur Arbeit: Sprachkurse müssen ausgeweitet werden, auch unter Zuhilfenahme von ehrenamtlich Helfenden. Sprache ist der Schlüssel zur Integration.
Ausflüge und Sport, Bildung und Spiel, das alles muss weiter gefördert werden.
Begegnungen zwischen den „alten“ Bielefeldern und den neu angekommenen müssen gefördert werden. Das kuriose ist ja, dass gerade da, wo eine geringe Anzahl an „Ausländern“ ist, diese umso vehementer abgelehnt werden. Das sieht man in Heidenau, Dresden, Hoyerswerda und gerade jetzt in Dornberg oder Jöllenbeck.
Alles, was ich oben fordere, passiert schon. Die Umsetzung wird Stück für Stück voran gehen. Das aber wird dauern. Wir brauchen Geduld und Gelassenheit.
Es wird weitere Straftaten von Geflüchteten geben. Es wird Ladendiebstähle geben, Einbrüche, Sachbeschädigungen, Schlägereien. Es wird sexuelle Belästigungen geben und sogar Vergewaltigungen. Man muss kein Prophet sein, um das zu prognostizieren. Das müssen wir selbstverständlich minimieren und dagegen vorgehen. Ausschließen können wir das aber in einer freien Gesellschaft niemals, selbst dann nicht, wenn Null Geflüchtete bei uns wären.
Ich bleibe zuversichtlich und sehe die Zuwanderung weiterhin in der Summe als Chance. Und das Asyl für die Geflüchteten als selbstverständliche Menschlichkeit.
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Bild Wischmob: A plastic janitor’s bucket with a mop. CC BY-SA 3.0
2 Gedanken zu “Sexmob, Wischmob und kippende Stimmung”