Michael Gugat – Landtagskandidat im Wahlkreis 92 

Bielefeld Mitte / Gadderbaum / Schildesche

Wer bin ich?

Vor 44 Jahren geboren, seit 21 Jahren Vater eines unfassbar tollen Sohnes. Aus dem Einzelhandel kommend jetzt selbständiger Kontakter und Teilzeit-Geschäftsführer der Ratsgruppe Bürgernähe/PIRATEN, weltoffen, vielgereist, tolerant, begeisterungsfähig, sportlich, Commonist.

Kontakt:
Postanschrift: Ratsgruppe Bürgernähe/PIRATEN, Niederwall 25, 33602 Bielefeld
Mail: Michael.Gugat@bielefeld.de
Telefon Rathaus: 05 21 / 51 – 83 95
Mobil: 0 15 77 / 6 34 25 02
Twitter: @frankenfeld1
Facebook: Stadtraterei Gugat

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Porträt der Neuen Westfälischen Zeitung

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Warum Piraten?

Die Piraten sind 2011 für mich politische Heimat geworden, weil sie die fantastischen Möglichkeiten des Internets nicht nur kennen, sondern nativ leben. Weil sie eine Herausforderung für jeden sind, der aktiv gestalten will. Weil sie Dinge und Positionen in Frage stellen und konstruktiv neue Wege eröffnen. Vorher war ich nie Mitglied einer politischen Partei, aber nicht unpolitisch.


Was sind meine
politischen Schwerpunkte?

Sowohl im persönlichen Interesse, als auch in der tagtäglichen politischen Arbeit, liegt mein Schwerpunkt im sozial- und gesellschaftspolitischen Bereich. Ich sitze bereits jetzt im Sozial- und Gesundheitsausschuss in Bielefeld, so dass ich in diesem Feld mit allen Bereichen mindestens in Berührung gekommen bin.

Seit ich politisch denken kann, habe ich mich für eine offene Gesellschaft eingesetzt und mich auch gegen Rechtsextremismus engagiert. Bereits als Mitglied des Stadtschülerrates in meiner Heimatstadt Oldenburg saß ich im Schulausschusses des Rates und war zum Beispiel 1992 Mitinitiator und -organisator einer Demo gegen Rechts mit 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.WBDEMO0511_1_image_1024_width

Konkrete Themen, an denen ich derzeit arbeite:

  • Flucht/Migration/Integration:
    • Menschen, die aus anderen Ländern Zuflucht bei uns suchen, sind keine Belastung, sondern Chance und Verpflichtung. Sie sind manchmal Gäste auf Zeit, die behandelt werden sollten, wie man gemeinhin Gäste behandelt: Mit allem Respekt und Aufmerksamkeit. Diejenigen, die hier bei uns bleiben, haben es verdient, dass sie mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten integrativ unterstützt werden. Willkommenskultur soll keine Phrase sein, sondern gelebtes Miteinander. Wir, als Gesellschaft, profitieren von denen, die zu uns kommen: Vor allem menschlich und kulturell, aber auch wirtschaftlich.
      • Ich bin gegen eine Obergrenze weil das Menschenrecht auf Asyl keine Obergrenze kennt. Im übrigen sind wir weit davon entfernt, im Unmaß belastet zu sein. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden 13 Millionen Vertriebene=Geflüchtete in Deutschland aufgenommen. Ist das einfach? Nein.
      • Ich bin gegen Abschiebungen nach Afghanistan oder in andere unsichere Staaten. Ein Land, in das deutsche nur als schwerbewaffnete Soldaten gehen, ist einfach nicht sicher.
      • Ich bin für das Schaffen von legalen Fluchtwegen nach Deutschland. Es macht keinen Sinn, dass man mit RyanAir für 19,–€ um die halbe Welt fliegen kann und Geflüchtete nur „illegal“ unter Lebensgefahr nach Deutschland einreisen können und dafür auch noch tausende von Euros bezahlen müssen.
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    • 2014 gründete ich die Initiative „Geflüchtete willkommen in Bielefeld“ mit, die rund 4000 Mitglieder/Unterstützer hat. Für unsere Initiative wurde unter anderem der „Integrationspreis 2015“ und der Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2016“ der Bundeszentrale für politische Bildung verliehen.

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  • Partizipation
    • Übergeordnet und speziell auch Jugendpartizipation in politischen Prozessen, Ehrenamt, NGO
    • Viel zu oft werden Entscheidungen hinter verschlossen Türen getroffen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Mitbestimmung der Einwohner bei Entscheidungen von erheblicher Tragweite nicht als Abgabe von Macht begriffen wird, sondern als selbstverständliches Miteinander. Die sogenannte Bürgerbeteiligung darf nicht bei Information enden, sondern muss und sollte auch in verbindlichen Bürgerentscheiden manifestiert werden, die allerdings wiederum nicht immer das richtige Mittel sind.
  • Stadtentwicklung/Verkehr
    • „Wir haben die Vision integrativer, prosperierender, kreativer und zukunftsfähiger Städte und Gemeinden, die allen Einwohnerinnen und Einwohnern hohe Lebensqualität bieten und ihnen die Möglichkeit verschaffen, aktiv an allen Aspekten urbanen Lebens mitzuwirken“ heißt es in der Aalborg-Charta. Diese hehren Ziele im Sinne aller Menschen umzusetzen und mit Leben zu erfüllen, ist mein Ansatz.
    • Dazu zählt für mich besonders die Reduktion des motorisierten Individualverkehrs und die Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Ein fahrscheinloser, umlagefinanzierter ÖPNV kann auch in NRW-Städten funktionieren.
    • Mit gleicher Priorität möchte ich daran mitarbeiten, unsere Städte endlich fahrradfreundlich nach dem Vorbild Kopenhagens umzugestalten. Weniger mit Verboten, sondern viel mehr mit Anreizen.IMG_0560

Darüber hinaus beschäftige ich mich qua Kommunal-Mandat mit sämtlichen Themen, die man sich vorstellen kann.

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Es gibt aber selbstverständlich auch Themen, die ich ausdrücklich nicht als „mein Kern-Thema“ ansehe (auch wenn diese natürlich wichtig sind).

  • Bildung
  • Wissenschaft und Forschung
  • Energiepolitik

Unser Piratenkernthema™ #IrgendwasMitDiesemCrazyInternet schwebt für mich über allem, auch, wenn ich kein IT-Mensch bin:.

Im Landtag NRW gibt es eine Vielzahl von Ausschüssen und Unterausschüssen. Meine Wunschausschüsse wären (nach derzeitiger Zusammensetzung):

  • Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
  • Integrationsausschuss
  • Innenausschuss
  • Ausschuss für Kommunalpolitik

Presse und sonstiges PR Gedöhns (ausgewählte Beiträge von mir und über mich):

Hier noch diverse Social-Media-Profile und Links:

Facebook

Twitter

Youtube-Kanal

abgeordnetenwatch

Programm Piratenpartei NRW

Meine quartalsweise aktualisierte Terminliste hier: Klick

Wahlkampftermine Landtagswahl 2017 (wird fortlaufend aktualisiert):

  • 27.03., Podiumsdiskussion im Maria-Stemme-Berufskolleg
  • 04.04., Podiumsdiskussion im Westfalen-Kolleg
  • 05.04., 17.00-19.30 Uhr: Podiumsdiskussion des Integrationsrates im Ratssaal (öffentlich)
  • 08.04., Infostand Jahnplatz
  • 10.04., 19-21 Uhr Liebold Live (Radio Bielefeld)
  • 13.04., ab 14 Uhr: Diskussionsrunde mit SchülerInnen „Welche Verantwortung haben Politiker als Funktionäre der staatlichen Macht?“ (intern, nichtöffentlich)
  • 15.04. Infostand Jahnplatz
  • 20.04., ab 17 Uhr: Podiumsdiskussion Bethel, großer Saal, Neue Schmiede (öffentlich)
  • 22.04. Infostand Jahnplatz
  • 24.04., 9-12 Uhr: Im BAJ (intern, nichtöffentlich)
  • 26.04., 9.45-11.15: Podiusmdiskussion Im Carl-Severing-Berufskolleg
  • 26.04., 18.30 Uhr, Podiumsdiskussion vom Welthaus Bielefeld, Murnausaal, VHS
  • 27.04., 10 Uhr Gespräch bei der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände (presseöffentlich)
  • 28.04. Podiumsdiskussion Integrationsrat
  • 29.04. Infostand Jahnplatz
  • 06.05. Infostand Stresemannstrasse
  • 08.05. Podiumsdiskussion 08.00 Uhr Carl-Severing-Berufskolleg (Metall)
  • 08.05. Podiumsdiskussion 09.45 Uhr Carl-Severing-Berufskolleg (Wirtschaft)
  • 08.05. Podiumsdiskussion 12.30 Uhr Rudolf-Rempel-Berufskolleg
  • 12.05. Podiumsdiskussion 12.00 Uhr Berufskolleg Bethel
  • 13.05. Infostand Jahnplatz

Und sonst so? (Klick auf ein Bild öffnet Galerie)

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